Im Zuge dessen wurde der Prozess von der Kundenanfrage bis zur Auslieferung des Produktes aufgenommen und erkennbare Probleme wurden identifiziert, um Potenziale abzuleiten.
Mit der Ist-Aufnahme als Basis gelang die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen und daraus resultierend die Ableitung von Soll-Prozessen. Letztere beschreiben den möglichen Ablauf typischer Vertriebsvorgänge mit App-Unterstützung.
Parallel wurden Anforderungen an die App gesammelt, die sich aus den aufgedeckten Schwachstellen und Potenzialen ergaben. Die zusammengetragenen Anforderungen wurden anschließend priorisiert. Aus den priorisierten Anforderungen konnten nun konkrete Maßnahmen für technische Anpassungen und mögliche neue Systeme abgeleitet werden. Zur Finalisierung eines ganzheitlichen Konzepts wurden die abgeleiteten Funktionen sowie das Aussehen und die Bedienbarkeit der App in mehreren Versionen als Mock-ups dargestellt.
Nach Diskussion und Bewertung durch die Vertriebsmitarbeiter konnte am Ende ein funktionaler und visuell ansprechender Entwurf betrachtet werden. Das Konzept diente als Grundlage für die Entwicklung eines funktionsfähigen Prototyps, der auf frei verfügbaren Bibliotheken und Schnittstellen aufbaut.