01_good to know.
Leadership, Transformation, Collaboration
Wie gestaltet sich die Wertschöpfung von morgen? Dynamisch vernetzt? Autonom? Welche Auswirkungen ergeben sich innerhalb der Organisationsstrukturen? Wie können Sie die notwendigen Kompetenzen sicherstellen? Wo Konzerne neue Stellen schaffen, sind die Ressourcen in kleinen und mittleren Unternehmen oft begrenzt. Ein geeignetes Kompetenz- und Wissensmanagement wird wichtiger denn je. Denn es heißt:
Leadership, Transformation, Collaboration –
Zusammenspiel von morgen prägen, Kraft im Heute freisetzen!
Megatrends wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) sowie der stetig wachsende Druck einer nachhaltigen Auslegung der technischen Produkte und Systeme zueinander werden die Wertschöpfung von morgen entscheidend prägen. Es zeichnet sich ein Wandel von den früheren mechanikzentrierten Systemen über mechatronische Systeme hin zu intelligenten, cyber-physischen Systemen ab. Diese zukünftigen Systeme sind geprägt durch einen hohen Grad an dynamischer Vernetzung, Autonomie und interaktiver, sozio-technischer Integration. Abteilungsspezifische Wissenssilos müssen aufgebrochen werden, Mitarbeiter werden mit einer steigenden Komplexität der Marktleistungen und ihrer Entwicklung konfrontiert.
Neben dem Wandel der Wertschöpfung sind zukünftig auch Entwicklungen im Hinblick auf das Erwerbspersonenpotential zu erwarten. Durch die Alterung der Gesellschaft werden teilweise ganze Abteilungen vor neue Herausforderungen gestellt. Die Volatilität des Umfelds sowie der Gesellschaft fordern notwendige Schritte im Wissensmanagement. Für eine langfristige Sicherstellung der Kompetenzen innerhalb des Unternehmens sind frühzeitig Maßnahmen im Wissensmanagement und in der Weiterbildung zu initiieren.
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Deswegen handeln Sie jetzt und stellen Sie sich für den Wandel der Wertschöpfung – agil, flexibel und erfolgreich – auf!
Eine Top-Down-Besetzung und -Vergabe von Stellen, wie man sie heute flächendeckend vorfindet, wird in Zukunft zunehmend die Ausnahme sein. Vielmehr müssen Mitarbeiter flexibel eingesetzt werden können. Kompetenzprofile und Aufgaben der jeweiligen Mitarbeiter müssen eindeutig definiert, klar abgegrenzt und über alle Ebenen verstanden werden. Flachere Hierarchien und eine projektorientierte Arbeitsweise erfordern zudem mehr Eigenverantwortung und Selbstführung der Mitarbeiter. Hier eröffnet die Einführung und Nutzung von Rollenmodellen in Organisationen neue Chancen der Flexibilisierung. Rollenmodelle bieten die Chance unter Ungewissheit und Komplexität zu arbeiten. Nur Unternehmen, die sich öffnen und die Aufgaben, Rollen und Verantwortung neu verteilen, bleiben zukunfts- und wettbewerbsfähig. Der Anteil interdisziplinärer Arbeit wird steigen und ein neues Sozialgefüge entstehen. Verständnis über das Zusammenspiel aller Akteure eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklungsarbeit. Nehmen Sie jeden Mitarbeiter mit auf diese Transformation! Wir begleiten Sie gerne auf Ihre Reise in die Zukunft!
Eine Initiative des